Haut und Schwangerschaft

Haut und Schwangerschaft
Marjolein Leenarts
Marjolein Leenarts, Dermatologin

Wenn du schwanger bist, ändert sich vieles. Das gilt auch für die Haut. Muttermale verändern sich, es kann zu Juckreiz oder Akne kommen und die Haut kann dunkler werden. Und was ist mit der Schwangerschaftsmaske? Ich erkläre es dir und gebe Tipps zur richtigen Hautpflege während der Schwangerschaft.

Dr Leenarts über Hautveränderungen während der Schwangerschaft

Kurz gesagt

  • Es können neue Muttermale auftreten und manche von ihnen verändern sich.
  • Die Pigmentierung der Haut verändert sich, das Haar wird voller und die Nägel werden brüchiger.
  • Im Gesicht und am Körper können rote Flecken auftreten, die so genannten “Gefäßspinnen”.
  • Die Dehnung der Haut kann zu Dehnungsstreifen (Striae) führen.
  • Viele Frauen mit einer atopischen Veranlagung – einer vererbten Veranlagung zu Heuschnupfen, Asthma und Ekzemen – leiden unter Ekzemen, Schwangerschaftsjuckreiz oder juckender Akne.

Hautveränderungen

Während der Schwangerschaft ändert sich vieles. Ja, auch Haut und Schwangerschaft gehen Hand in Hand. Folgende Hautveränderungen kannst du feststellen:

  1. Es können neue Muttermale auftreten. Darüber hinaus können sich bestehende Muttermale verdunkeln und verdicken.
  2. Du hast besonders volles Haar, weil weniger Haare als normal ausfallen. Leider fallen diese “zusätzlichen” Haare auch noch einige Monate nach der Schwangerschaft wieder aus.
  3. Deine gesamte Haut verdunkelt sich. Vor allem die Haut um die Brustwarzen herum und die Linie vom Nabel abwärts. Diese Linie wird auch als “Linea negra” bezeichnet.
  4. Deine Nägel sind während der Schwangerschaft weicher und brüchiger.
  5. Deine Hände fühlen sich aufgrund der erhöhten Blutzirkulation im Körper oft warm an und du bekommst rote Handflächen.
  6. Manche Frauen bekommen während der Schwangerschaft Pigmentflecken im Gesicht oder am Hals. Dies wird auch als Schwangerschaftsmaske bezeichnet.
  7. Manche Frauen fühlen sich durch übermäßigen Körperhaarwuchs beeinträchtigt. Vor allem im Gesicht, aber manchmal auch an Armen, Beinen und Rücken, kann es zu vermehrtem Haarwuchs kommen. Die meisten dieser Haare verschwinden etwa sechs Monate nach der Entbindung.
  8. Dutzende von roten Flecken oder Gefäßspinnen treten gelegentlich im Gesicht und am Hals auf. Auch diese verschwinden in der Regel nach der Schwangerschaft wieder.
  9. Etwa die Hälfte der Schwangeren hat Flüssigkeitsansammlungen im Bereich der Augenlider, im Gesicht und an Armen oder Beinen. Dies ist besonders morgens beim Aufstehen zu beobachten und lässt im Laufe des Tages etwas nach. Die Ursache für die Flüssigkeit in Füßen und Beinen ist wahrscheinlich ein erhöhter Druck in den Blutgefäßen (aufgrund der erhöhten Blutmenge). Die Ursache von Gesichtsschwellungen bei einer normalen Schwangerschaft ist noch nicht vollständig geklärt.
  10. Striae oder Dehnungsstreifen sind das bekannteste und vielleicht auch gefürchtetste Hautproblem.

Einige dieser bekannten Phänomene bedürfen einer etwas ausführlichern Erklärung. Striae, zum Beispiel. Darüberhinaus kann sich die Haut während der Schwangerschaft noch mehr verändern. So kann sich eine Schwangerschaft beispielsweise negativ oder positiv auf einige bereits bestehende Hauterkrankungen auswirken. Es gibt aber auch Hauterkrankungen, die speziell in der Schwangerschaft auftreten können.

Dehnungsstreifen in der Schwangerschaft

Was sind Striae?

Striae entstehen, wenn die Haut in kurzer Zeit stark gedehnt wird. Das subkutane Bindegewebe, das aus Kollagen und Elastin besteht, wird gewissermaßen auseinandergezogen. Das Ergebnis: Narben. Die Striae beginnen subkutan und werden nach einiger Zeit auf der Hautoberfläche sichtbar. Gegen Dehnungsstreifen an Bauch, Brüsten oder Oberschenkeln kann man (leider) nicht viel tun.

Wie entstehen Striae? Durch die Dehnung deiner Haut. Im Grunde kann die Haut nicht mit dem Wachstum des Bauches mithalten. Und so reißt das Bindegewebe: die unterste Schicht der Haut. Du kannst dies an den Streifen auf deiner Haut erkennen. Diese sind anfangs violett-rot. Mit der Zeit werden sie heller und weniger auffällig, verschwinden aber nie ganz.

Leider gibt es keine Heilung für Striae. Es gibt keine wissenschaftlich nachgewiesenen Produkte, die Dehnungsstreifen verhindern, und es gibt auch keine Behandlung für Dehnungsstreifen. Das Ausmaß, in dem du während der Schwangerschaft Striae entwickelst, hängt von mehreren Faktoren ab. Beispielsweise ist die Wahrscheinlichkeit, Dehnungsstreifen zu bekommen, größer, wenn man in jungen Jahren schwanger ist, wenn man ein dunkler Hauttyp ist und auch die genetische Veranlagung spielt eine Rolle.

Pigmentveränderung

Die Pigmentveränderung während der Schwangerschaft macht sich durch eine subtile, insgesamt dunkle Verfärbung der Haut bemerkbar. Bereiche, die bereits stärker pigmentiert sind – wie Brustwarzen, Genitalien, Achselhöhlen und Innenseiten der Oberschenkel – können ebenfalls dunkler werden. Oft wird der Warzenhof auch etwas größer (ein dunklerer Rand), auch zweiter Warzenhof genannt. Diese Pigmentveränderungen treten oft sehr früh in der Schwangerschaft auf und sind bei Menschen mit mehr Pigmenten oft deutlicher ausgeprägt. Nach der Geburt bilden sich diese langsam wieder zurück.

Schwangerschaftsstreifen

Im zweiten Trimester verdunkelt sich die so genannte Linea alba (wörtlich “weiße Linie”). Diese Linie verläuft in der Mitte des Bauches, über den Nabel nach unten. Wegen dieser Verfärbung wird die Linie in der Schwangerschaft Linea negra genannt, richtig geraten: “schwarze Linie”. Diese dunkle Linie kann bis zu einem Zentimeter breit sein und ist besonders unterhalb des Nabels auffällig. Nur wenige Wochen nach der Entbindung wird diese Linie wieder heller. In manchen Fällen bleibt sie immer sichtbar, bei anderen Frauen verschwindet sie wieder.

Schwangerschaftsmaske

Eine Schwangerschaftsmaske (medizinischer Begriff: Melasma) tritt bei schwangeren Frauen regelmäßig auf. Sie entsteht durch eine Reaktion der Haut auf hormonelle Veränderungen in Verbindung mit der Veranlagung. Bei Frauen kommt es immer wieder zu Hormonschwankungen. Eine Schwangerschaftsmaske kann auch einfach so entstehen, ohne dass die Frau schwanger ist. Die so genannte Maske besteht aus unregelmäßigen, bräunlich gefärbten Pigmentflecken im Gesicht, die nach Sonneneinstrahlung dunkler werden.

Schwangerschaft und Sonnenbad

Schwanger in die Sonne? Wie jeder Mensch, solltest du dich in der Sonne richtig schützen. Manchmal heißt es, wenn man sich gut genug eincremt, bekomme man keine Schwangerschaftsmaske. Ich persönlich glaube nicht daran, entweder man hat eine Veranlagung für eine Schwangerschaftsmaske oder nicht. Wenn Du jedoch eine Schwangerschaftsmaske hast, ist es besonders wichtig, die Haut einzucremen. Denn die Sonne lässt die braunen Flecken schnell dunkler werden. Nach der Schwangerschaft verschwinden die Flecken von selbst, in manchen Fällen bleibt die Schwangerschaftsmaske jedoch sichtbar.

Schwanger in die Sonne? Gehe wie alle anderen auch in der heißesten Zeit des Tages aus der Sonne, trage einen Hut und verwende eine Tagescreme mit LSF und eine Sonnenschutzcreme. Als Schwangere brauchst du keinen speziellen Sonnenschutz. Wähle einfach ein Produkt mit mindestens Lichtschutzfaktor 30, mit dem du dich wohlfühlst, und trage auch wirklich genug davon auf!

Schwangerschaft und juckende Haut

Trockene Haut, Ekzeme oder Schuppenflechte – bei vielen Frauen kann während der Schwangerschaft eine plötzliche Besserung eintreten. Die Haut muss nicht immer in Mitleidenschaft gezogen werden. Leider führt eine Schwangerschaft manchmal dazu, dass sich die oben genannten Hautbeschwerden sogar noch erheblich verschlimmern.

Ekzem-Symptome können schon früh in der Schwangerschaft auftreten: im ersten oder zweiten Trimester. Sie äußern sich als juckende, rote, schuppige Flecken oder Beulen auf der Haut. Manchmal reicht es, die Haut mit einer ölhaltigen Salbe gut zu versorgen, aber häufiger ist ein Medikament oder eine verschreibungspflichtige Hormonsalbe erforderlich.

Schwangerschaft und Juckreiz?

Juckreiz in der Schwangerschaft kann eine Vielzahl von Ursachen haben. Manchmal zeigt sich deutlich eine trockene Haut oder es bilden sich juckende Knötchen. Gelegentlich juckt es aber auch, ohne dass sich auf der Haut etwas zeigt. 

Juckreiz mit sichtbarem Ausschlag

Juckreiz mit kleinen Beulen kann sich zu jedem Zeitpunkt der Schwangerschaft einstellen, in der Regel aber erst nach dem vierten Monat. Der Juckreiz ist stark und geht mit verdickten, hautfarbenen Beulen und Schorf einher. Die Beulen treten vor allem an den Armen und Beinen auf, manchmal aber auch am Bauch. Dem Baby tut es nicht weh, aber für die Mutter ist es natürlich sehr lästig. Eine Behandlung mit medizinischer Salbe kann helfen.

Was auch manchmal vorkommt – meist nur während der ersten Schwangerschaft – ist der juckende Hautausschlag PUPPP: Pruritic Urticarial Papules und Plaques of Pregnancy. Der Ausschlag tritt recht spät in der Schwangerschaft auf, im dritten Trimester. PUPPP beginnt fast immer am Bauch. Dort bildet sich eine Art fleckiger Quaddeln. Manchmal breiten sie sich auf die Brüste, Oberschenkel und Arme aus. Die Flecken treten nie im Gesicht auf. Kurze Zeit nach der Entbindung verschwindet der Ausschlag wieder.

Juckreiz ohne sichtbaren Ausschlag

Du kannst nämlich auch ohne Hautanomalie von Schwangerschaftsjuckreiz betroffen sein. Die empfindlichere, juckende Haut während der Schwangerschaft ist auf ihre verstärkte Durchblutung zurückzuführen. Leichter Juckreiz ist normalerweise nicht besorgniserregend. Wenn der Juckreiz jedoch stark wird, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.

Starker Juckreiz kann sogar ein Hinweis auf eine Lebererkrankung sein, nämlich auf eine Störung des Gallenflusses. Die Galle wird von der Leber produziert und zur Verdauung der Nahrung in den Darm geleitet. Bei der Schwangerschaftscholestase verläuft der Abfluss dieser Gallensalze nicht einwandfrei, was zu Juckreiz führt. Dies kann für dein Baby gefährlich sein, und deshalb ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, auch um ein Blutbild machen zu lassen.

Bei einem solch starken Juckreiz ist auf der Haut selbst nicht viel zu sehen, außer Schorf und Beulen, die durch das Kratzen entstehen. Diese Form des Juckreizes tritt im dritten Trimester auf und wird manchmal von Gelbsucht, gelber Haut und gelben Augenlidern sowie dunkel gefärbtem Urin begleitet. Der Juckreiz ist sehr stark und bleibt während der gesamten Schwangerschaft bestehen. Vielleicht leidest du sogar unter stark juckenden Handflächen und Fußsohlen. Ein bis zwei Tage nach der Entbindung ist alles wieder weg.

Andere Hautveränderungen

Neben Dehnungsstreifen, Pigmentveränderungen und trockener Haut oder Juckreiz gibt es eine Reihe von weiteren Hautveränderungen:

Pickel während der Schwangerschaft

Auch Akne ist eine Hauterkrankung, die sich während der Schwangerschaft manchmal verschlimmert oder eintritt. Dies ist auf hormonelle Veränderungen zurückzuführen. Leider gibt es weitaus weniger Behandlungsmöglichkeiten, wenn du schwanger bist. Ich habe eine Produktlinie für fettige und unreine Haut ohne Parfüm und Alkohol entwickelt. Diese Linie umfasst vier Produkte: Der Sanfte Reinigungsschaum, das Salicylsäure 2% Gel, die Anti-Pickel Spot Lotion und die Tagescreme LSF30 für fettige und unreine Haut. Du kannst sie ohne Probleme verwenden, wenn du schwanger bist. Das Gleiche gilt für die Hautkrankheit Rosazea.

Bläschen an Bauch, Armen und Beinen

Bilden sich Bläschen am Bauch um den Nabel herum und dann an Armen und Beinen? Diese Bläschen können auf Herpes gestationis hinweisen: eine sehr seltene Erkrankung. Sie hat überhaupt nichts mit dem Herpesvirus zu tun und wird von Dermatologen oft als Pemphigoid gestationis bezeichnet. Es handelt sich um eine Autoimmunerkrankung. Das heißt, das eigene Immunsystem produziert Antikörper gegen Teile des eigenen Körpers. Sehr typisch für diese Erkrankung ist das Auftreten dieser Bläschen. Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, da ein erhöhtes Risiko für ein zu geringes Geburtsgewicht oder eine Frühgeburt besteht. Die Behandlung erfolgt in der Regel mit Prednison.

Krampfadern

Während der Schwangerschaft können sich aufgrund des erhöhten Drucks in den Beinvenen und der Schwächung des Bindegewebes Krampfadern (Varikose) bilden. Da sich einige dieser Krampfadern nach der Geburt spontan zurückbilden, ist es nicht sinnvoll, sich während der Schwangerschaft untersuchen zu lassen. Außerdem kann es bis zu sechs Monate (nach der Entbindung) dauern, bis die Krampfadern abgeklungen sind.

Manchmal – zum Beispiel wenn du einen stehenden Beruf ausübst – kann es jedoch sinnvoll sein, deinen Hausarzt oder Frauenarzt um ein Rezept für Stützstrümpfe zu bitten.

Hämorrhoiden während der Schwangerschaft

Während der Schwangerschaft kannst du schneller Hämorrhoiden bekommen. Mehr dazu findest du im meinem Ratgeber zu Juckreiz am After & Hämorrhoiden.

 

 

Tipps zu Haut und Schwangerschaft

  • Leidest du an Akne? Ich habe Produkte für unreine Haut entwickelt – ohne Parfüm und Alkohol –, die man auch in der Schwangerschaft verwenden kann.
  • Was kann man gegen Striae tun? Leider gibt es keine Creme oder kein Öl, das Dehnungsstreifen verhindert. Schwangere Frauen möchten ihren Bauch jedoch häufig eincremen, um die Haut geschmeidig zu halten. Daran ist auch nichts auszusetzen.

„Leidest du an Akne? Meine Produkte für unreine Haut sind parfüm- und alkoholfrei und können auch während der Schwangerschaft verwendet werden.“

Marjolein Leenarts, Dermatologin

Vielleicht interessierst du dich auch für diese Produkte?

Häufige Fragen zu Haut und Schwangerschaft

Ist es sinnvoll, eine Anti-Striae-Creme zu verwenden?

Es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass Anti–Striae-Produkte Inhaltsstoffe enthalten, die die Entstehung von Dehnungsstreifen verhindern. Oftmals reiben schwangere Frauen ihren Bauch aber auch gerne mit einem Öl oder einer Creme ein. Daran ist natürlich nichts auszusetzen, und es kann auch gut für die Haut sein. Die Einfettung hält die Haut geschmeidig und in Form. Dies kann auch bei juckenden Dehnungsstreifen helfen. Eine vollständige Vermeidung von Dehnungsstreifen ist leider nicht möglich.

Hilft ein Öl wie Mandelöl oder Kokosnussöl gegen Dehnungsstreifen?

Kokosnussöl oder Mandelöl halten die Haut geschmeidig und pflegen sie. Wie bei speziellen Striae-Cremes gibt es jedoch keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass diese wirklich helfen.

Können Dehnungsstreifen wieder verschwinden?

Häufig sind Dehnungsstreifen zunächst rötlich-violett und sehr auffällig. Glücklicherweise werden sie mit der Zeit heller und sind weniger sichtbar. Dies kann bis zu einem Jahr dauern.

Was hilft gegen trockene Haut bzw. trockene Brustwarzen in der Schwangerschaft?

Creme die trockene Haut mit einer ölhaltigen Salbe ein, z. B. mit meiner Pflegesalbe für trockene Haut. Vermeide Produkte, die Parfüm oder Seife enthalten.

Kann man das Entstehen von Dehnungsstreifen in der Schwangerschaft verhindern?

Während der Schwangerschaft dehnt sich die Haut des Bauches. Ganz verhindern kann man sie also nicht, aber man kann die Haut geschmeidig halten, indem man zum Beispiel ein Hautöl oder eine Körperlotion aufträgt. Geschmeidige Haut ist flexibler und lässt sich daher leichter dehnen.

Wie sieht ein Dehnungsstreifen zu Beginn aus?

Sich bildende Dehnungsstreifen sind an rosa/roten/lila Streifen auf der Haut zu erkennen, die zwischen 1 und 20 cm lang sein können. Nach längerer Zeit kann diese Farbe in den Hautton übergehen, so dass die Streifen weniger sichtbar sind.

Was kann man gegen Striae tun?

Leider gibt es keine Creme oder kein Öl, das Dehnungsstreifen verschwinden lässt. Du kannst deine Haut jedoch geschmeidig halten, indem du z. B. ein Hautöl oder eine Körperlotion aufträgst. Eine Laserbehandlung der Dehnungsstreifen oder ein Peeling können die Narben im Anfangsstadium manchmal etwas weniger rot werden lassen.

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